

Tausende beim christlich-fundamentalistischen "Marsch für das L
Mehrere tausend Menschen nehmen in Berlin am jährlichen christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben" teil. Der Marsch richtet sich gegen Abtreibungen und kritisiert diese als Massenmord, es wird den getöteten Föten gedacht. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und dem nahem Ausland. Auch die Europaabgeordnete der rechtsradikalen AfD Beatrix von Storch nimmt, wie schon im Vorjahr, an dem Umzug teil. Begleitet wird die Demonstration von Gegegnprotesten, die jedoch deutlich geringer ausfielen, als die Jahre zuvor. Die Polizei hatte die Demonstrationsroute weiträumig abgesperrt.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

Tausende beim christlich-fundamentalistischen "Marsch für das L
Mehrere tausend Menschen nehmen in Berlin am jährlichen christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben" teil. Der Marsch richtet sich gegen Abtreibungen und kritisiert diese als Massenmord, es wird den getöteten Föten gedacht. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und dem nahem Ausland. Auch die Europaabgeordnete der rechtsradikalen AfD Beatrix von Storch nimmt, wie schon im Vorjahr, an dem Umzug teil. Begleitet wird die Demonstration von Gegegnprotesten, die jedoch deutlich geringer ausfielen, als die Jahre zuvor. Die Polizei hatte die Demonstrationsroute weiträumig abgesperrt.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

Tausende beim "Marsch für das Leben" in Berlin begleitet von Ge
Zum dreizehnten Mal ziehen christliche Fundamentalisten mit ihrem "Marsch für das Leben" durch Berlins Innenstadt. Dieses Jahr nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. Begleitet werden sie von lautstarken Protesten von linken Gegendemonstranten. Eine Blockade führt zudem dazu, dass der rechte Protestzug der Lebensschützer nur eine verkürzte Route laufen kann. Ziel der Demonstration der Fundamentalisten ist ein Verbot von Abtreibungen und die Vermittlung eines archaischen, christlichen Frauen- und Familienbildes. Unter den Teilnehmern sind auch Anhänger der "Jungen Alternative" der Jugendorganisation der rechtsradikalen "Alternative für Deutschland (AfD)". Während der Demonstration dringen einzelne Gegendemonstranten in den Zug ein, rufen Slogans und werfen Konfetti. Sie werden von der Polizei rabiat aus diesem entfernt. Daran sind auch mehrfach sog. "Kommunikationsteams" der Polizei beteiligt. Journalisten werden von christlichen Fundamentalisten wiederholt angepöbelt und auch körperlich angegangen.

Thousands march in Berlin against abortion with a "Walk for Life
Thousands fundamentalistic Christians march in Berlin to protest against abortion and for Christian ethics as they understand it. The controversial march was not supported by the church hierachy. The march was escorted by riot police.

Tausende beim christlich-fundamentalistischen "Marsch für das L
Mehrere tausend Menschen nehmen in Berlin am jährlichen christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben" teil. Der Marsch richtet sich gegen Abtreibungen und kritisiert diese als Massenmord, es wird den getöteten Föten gedacht. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und dem nahem Ausland. Auch die Europaabgeordnete der rechtsradikalen AfD Beatrix von Storch nimmt, wie schon im Vorjahr, an dem Umzug teil. Begleitet wird die Demonstration von Gegegnprotesten, die jedoch deutlich geringer ausfielen, als die Jahre zuvor. Die Polizei hatte die Demonstrationsroute weiträumig abgesperrt.

Tausende beim "Marsch für das Leben" in Berlin begleitet von Ge
Zum dreizehnten Mal ziehen christliche Fundamentalisten mit ihrem "Marsch für das Leben" durch Berlins Innenstadt. Dieses Jahr nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. Begleitet werden sie von lautstarken Protesten von linken Gegendemonstranten. Eine Blockade führt zudem dazu, dass der rechte Protestzug der Lebensschützer nur eine verkürzte Route laufen kann. Ziel der Demonstration der Fundamentalisten ist ein Verbot von Abtreibungen und die Vermittlung eines archaischen, christlichen Frauen- und Familienbildes. Unter den Teilnehmern sind auch Anhänger der "Jungen Alternative" der Jugendorganisation der rechtsradikalen "Alternative für Deutschland (AfD)". Während der Demonstration dringen einzelne Gegendemonstranten in den Zug ein, rufen Slogans und werfen Konfetti. Sie werden von der Polizei rabiat aus diesem entfernt. Daran sind auch mehrfach sog. "Kommunikationsteams" der Polizei beteiligt. Journalisten werden von christlichen Fundamentalisten wiederholt angepöbelt und auch körperlich angegangen.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

Protest gegen fundamentalistischen Marsch für das Leben in Berl
Teilnehmer hauptsächlich aus dem linken Spektrum begleiten den christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben", der sich in Berlin gegen Abtreibungen richtet und ein erzkonservatives Familien- und Menschenbild vermittelt, mit lautstarken Protesten entlang der Route. Dabei kommt es immer wieder zu Handgemengen mit der Polizei, die einzelne Aktivisten aus dem Marsch des Lebens heraus abführen. Die Berliner Polizei muss mehrmals Brandenburger BFE-Einheiten zurückhalten, die mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf Aktivisten losgehen wollen. Vor dem Reichstag werden dann diverse Menschen festgenommen.

Protests against Christian fundamentalistic "Walk for Life" - Be
Dozens left wing activists accompany the annual "Walk for Life" by Christian fundamentalists with chants against the church, for the right to abort and for the equality of women. Riot police separated the two groups.

Protests against Christian fundamentalistic "Walk for Life" - Be
Dozens left wing activists accompany the annual "Walk for Life" by Christian fundamentalists with chants against the church, for the right to abort and for the equality of women. Riot police separated the two groups.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

Tausende beim "Marsch für das Leben" in Berlin begleitet von Ge
Zum dreizehnten Mal ziehen christliche Fundamentalisten mit ihrem "Marsch für das Leben" durch Berlins Innenstadt. Dieses Jahr nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. Begleitet werden sie von lautstarken Protesten von linken Gegendemonstranten. Eine Blockade führt zudem dazu, dass der rechte Protestzug der Lebensschützer nur eine verkürzte Route laufen kann. Ziel der Demonstration der Fundamentalisten ist ein Verbot von Abtreibungen und die Vermittlung eines archaischen, christlichen Frauen- und Familienbildes. Unter den Teilnehmern sind auch Anhänger der "Jungen Alternative" der Jugendorganisation der rechtsradikalen "Alternative für Deutschland (AfD)". Während der Demonstration dringen einzelne Gegendemonstranten in den Zug ein, rufen Slogans und werfen Konfetti. Sie werden von der Polizei rabiat aus diesem entfernt. Daran sind auch mehrfach sog. "Kommunikationsteams" der Polizei beteiligt. Journalisten werden von christlichen Fundamentalisten wiederholt angepöbelt und auch körperlich angegangen.

Ultra konservative Christen halten "Marsch für das Leben" in Be
Mehrere tausend ultra konservative Christen veranstalten ihren jährlichen "Marsch für das Leben" in der Berliner Innenstadt zum Lustgarten vor dem Berliner Dom. Dort findet ein Abschlussgottesdienst statt. Die Teilnehmer demonstrieren für ein generelles Abtreibungsverbot und eine dogmatisch, konservative, vorgeblich christliche Lebensweise. Es kommt im Laufe der Demonstration zu massiven Gegenprotesten hauptsächlich linker Gruppen, die für ein Selbstbestimmungsrecht der Frau und gegen kirchliche Bevormundung eintreten. Die christlichen Amtskirchen haben nicht zu diesem Marsch aufgerufen.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

Protest gegen fundamentalistischen Marsch für das Leben in Berl
Teilnehmer hauptsächlich aus dem linken Spektrum begleiten den christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben", der sich in Berlin gegen Abtreibungen richtet und ein erzkonservatives Familien- und Menschenbild vermittelt, mit lautstarken Protesten entlang der Route. Dabei kommt es immer wieder zu Handgemengen mit der Polizei, die einzelne Aktivisten aus dem Marsch des Lebens heraus abführen. Die Berliner Polizei muss mehrmals Brandenburger BFE-Einheiten zurückhalten, die mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf Aktivisten losgehen wollen. Vor dem Reichstag werden dann diverse Menschen festgenommen.

Protest gegen fundamentalistischen Marsch für das Leben in Berl
Teilnehmer hauptsächlich aus dem linken Spektrum begleiten den christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben", der sich in Berlin gegen Abtreibungen richtet und ein erzkonservatives Familien- und Menschenbild vermittelt, mit lautstarken Protesten entlang der Route. Dabei kommt es immer wieder zu Handgemengen mit der Polizei, die einzelne Aktivisten aus dem Marsch des Lebens heraus abführen. Die Berliner Polizei muss mehrmals Brandenburger BFE-Einheiten zurückhalten, die mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf Aktivisten losgehen wollen. Vor dem Reichstag werden dann diverse Menschen festgenommen.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

Protest gegen fundamentalistischen Marsch für das Leben in Berl
Teilnehmer hauptsächlich aus dem linken Spektrum begleiten den christlich-fundamentalistischen "Marsch für das Leben", der sich in Berlin gegen Abtreibungen richtet und ein erzkonservatives Familien- und Menschenbild vermittelt, mit lautstarken Protesten entlang der Route. Dabei kommt es immer wieder zu Handgemengen mit der Polizei, die einzelne Aktivisten aus dem Marsch des Lebens heraus abführen. Die Berliner Polizei muss mehrmals Brandenburger BFE-Einheiten zurückhalten, die mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf Aktivisten losgehen wollen. Vor dem Reichstag werden dann diverse Menschen festgenommen.

"Marsch für das Leben": Proteste gegen Abtreibungsgegner
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 22.09.2018 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Diese setzen sich für die Entscheidungshoheit von Frauen über ihren eigenen Körper, sowie aktuell die Abschaffung des Paragraphen 219a ein, der es Ärzten untersagt, für Schwangerschaftsabbrüche zu werben.

Fundamentalistisch-christlicher "Marsch für das Leben" wird stu
Rund 3.000 christliche Fundamentalisten demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt und ihrem "Marsch für das Leben" zum Lustgarten gegen Abtreibung und für christliche Werte in der Gesellschaft. Dazu sind Menschen aus ganz Europa angereist. Organisiert wurde der Marsch vom Bundesverband Lebensrecht (BVL). Auch Mitglieder der AfD beteiligten sich. Mit Namen an Holzkreuzen erinnern einzelne Teilnehmer an abgetriebene Kinder. Auf ihrem Weg zum Lustgarten wurde der Schweigemarsch rund zwei Stunden durch Blockaden von Gegendemonstranten gestoppt. Diese kritisieren die frauenfeindlichen und homophoben Aussagen der Fundamentalisten. Die Polizei räumte schließlich die Blockaden, um den Weg zum Lustgarten am Fuße des Berliner Doms freizumachen. Ein Gottesdienst im Dom wurde auch diesmal nicht ermöglicht. Zeitweise brachten Gegendemonstranten Banner an der Kuppel des Domes an.

Tausende beim "Marsch für das Leben" in Berlin begleitet von Ge
Zum dreizehnten Mal ziehen christliche Fundamentalisten mit ihrem "Marsch für das Leben" durch Berlins Innenstadt. Dieses Jahr nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. Begleitet werden sie von lautstarken Protesten von linken Gegendemonstranten. Eine Blockade führt zudem dazu, dass der rechte Protestzug der Lebensschützer nur eine verkürzte Route laufen kann. Ziel der Demonstration der Fundamentalisten ist ein Verbot von Abtreibungen und die Vermittlung eines archaischen, christlichen Frauen- und Familienbildes. Unter den Teilnehmern sind auch Anhänger der "Jungen Alternative" der Jugendorganisation der rechtsradikalen "Alternative für Deutschland (AfD)". Während der Demonstration dringen einzelne Gegendemonstranten in den Zug ein, rufen Slogans und werfen Konfetti. Sie werden von der Polizei rabiat aus diesem entfernt. Daran sind auch mehrfach sog. "Kommunikationsteams" der Polizei beteiligt. Journalisten werden von christlichen Fundamentalisten wiederholt angepöbelt und auch körperlich angegangen.

"Marsch für das Leben" zieht durch Berlin
Mehrere tausend Menschen beteiligen sich am 21.09.2019 in Berlin an dem jährlich stattfindenden, fundamental-christlichen "Marsch für das Leben". Die Teilnehmer fordern ein völliges Verbot von Abtreibungen und setzen sich für die Wahrung christlicher Werte aus fundamentalistischer Sicht ein. An der Auftaktkundgebung beteiligt sich auch die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, MdB. Der Marsch wird über die gesamte Wegstrecke hinweg von lautstarken Gegenprotesten linker, feministischer Gruppen begleitet. Eine gut einstündige Sitzblockade des Marsches durch Gegendemonstranten führt zu einer Änderung der Route, wodurch der Marsch drastisch verkürzt wird.Während des Marsches kommt es immer wieder zu Pöbeleien von Teilnehmern gegen Journalisten.

Tausende beim "Marsch für das Leben" in Berlin begleitet von Ge
Zum dreizehnten Mal ziehen christliche Fundamentalisten mit ihrem "Marsch für das Leben" durch Berlins Innenstadt. Dieses Jahr nehmen mehrere tausend Menschen daran teil. Begleitet werden sie von lautstarken Protesten von linken Gegendemonstranten. Eine Blockade führt zudem dazu, dass der rechte Protestzug der Lebensschützer nur eine verkürzte Route laufen kann. Ziel der Demonstration der Fundamentalisten ist ein Verbot von Abtreibungen und die Vermittlung eines archaischen, christlichen Frauen- und Familienbildes. Unter den Teilnehmern sind auch Anhänger der "Jungen Alternative" der Jugendorganisation der rechtsradikalen "Alternative für Deutschland (AfD)". Während der Demonstration dringen einzelne Gegendemonstranten in den Zug ein, rufen Slogans und werfen Konfetti. Sie werden von der Polizei rabiat aus diesem entfernt. Daran sind auch mehrfach sog. "Kommunikationsteams" der Polizei beteiligt. Journalisten werden von christlichen Fundamentalisten wiederholt angepöbelt und auch körperlich angegangen.



































