Tausende beim Refugee Protest March durch Berlin
Rund 6,000 Menschen zogen durch Berlin, um gegen die unmenschlichen Lebensbedingungen von Flüchtlingen in Deutschland, die Residenzpflicht und die Zustände in den Flüchtlingsheimen zu protestieren. Die Demonstration bildete den Abschluss eines Protestmarsches von rund 20 Flüchtlingen von Würzburg nach Berlin, der die Hautpstadt rund eine Woche vorher erreichte.
Tausende beim Refugee Protest March durch Berlin
Rund 6,000 Menschen zogen durch Berlin, um gegen die unmenschlichen Lebensbedingungen von Flüchtlingen in Deutschland, die Residenzpflicht und die Zustände in den Flüchtlingsheimen zu protestieren. Die Demonstration bildete den Abschluss eines Protestmarsches von rund 20 Flüchtlingen von Würzburg nach Berlin, der die Hautpstadt rund eine Woche vorher erreichte.
Rund 300 vornehmlich Angehörige linker Gruppen und Unterstützer der campierenden Flüchtlinge protestieren gegen eine Kundgebung der rechtsradikalen Partei "Pro Deutschland" am Brandenburger Tor. Redner von "Pro Deutschland", darunter der Bundesvorsitzende Manfred Rouhs und der Berliner Vorsitzende Lars Seidensticker hetzten gegen Asylsuchende und die deutsche Einwanderungspolitik, die sie für nicht rigoros genug halten. Die Kundgebung fand in unmittelbarer Nähe zum Camp der Flüchtlinge auf der anderen Seite des Brandenburger Tores statt.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) besuchte in Begleitung der Berliner Senatorin für Integration Dilek Kolat (SPD) und der Vizepräsidentin des deutschen Roten Kreuzes Donata Schenck zu Schweinsberg die hungerstreikenden Flüchtlinge am Pariser Platz. Die Flüchtlinge und ihre Gäste zogen sich dann in die Akademie der Künste zurück, wo eine mehrstündige Unterredung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Dieses Gespräch war Teil der Forderungen der FLüchtlinge für eine Beendigung ihres Hungerstreikes.
Mehrere Dutzend Refugees besetzen die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg und erreichen eine vorläufige, mehrtägige Duldung durch den Bezirksbürgermeister Fran Schulz (Grüne). Hintergrund ist der Kälteeinbruch mit Schneefall und die damit verbundenen unmenschlichen Bedingungen im Refugee Camp am Oranienplatz.
Mehrere Dutzend Refugees besetzen die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg und erreichen eine vorläufige, mehrtägige Duldung durch den Bezirksbürgermeister Fran Schulz (Grüne). Hintergrund ist der Kälteeinbruch mit Schneefall und die damit verbundenen unmenschlichen Bedingungen im Refugee Camp am Oranienplatz.
Rund 200 Flüchtlinge und Unterstützer des Refugee Camps am Kreuzberger Oranienplatz demonstrieren vom Wittenbergplatz zur sudanesischen Botschaft. Dabei kritisieren sie die Zusammenarbeit Deutschlands mit dem Regime von Umar al-Baschir und werfen diesem Völkermord vor. Anlass des Protestes waren deutsch-sudanesische Wirtschaftskonsultationen.
Protestzug gegen die Regierung des Tschad in Berlin
Rund einhundert überwiegend aus dem Tschad stammende Menschen haben in Berlin gegen den Verbleib von Präsident Idriss Déby im Amt protestiert. Der Demonstrationszug führte vom Wilmersdorfer Bundesplatz über die Steglitzer Einkaufsmeile Schloßstraße zur nahe gelegenen Botschaft des Tschad. In Sprechchören und Reden wurde Präsident Idriss Déby für eine Reihe von Menschenrechtsverletzungen im Tschad kritisiert. Außerdem wurde sein Bestreben nach einer weiteren Amtszeit kritisiert.
Mehrere tausend Menschen protestieren in Berlin gegen die als inhuman kritisierte, deutsche Asylpolitik. Sie wandten sich gegen Abschiebungen, Residenzpflicht und die Unterbringung von Flüchtlingen in Lagern. Zudem kritisierten sie den vorherrschenden Rassismus und erinnerten an die Opfer der Asylpolitik und rechtsradikalen Terrors. Der Demonstrationszug bewegte sich vom Refugee Protest Camp am Kreuzberger Oranienplatz bis zum Reichstag.
Rund 200 Flüchtlinge und Unterstützer des Refugee Camps am Kreuzberger Oranienplatz demonstrieren vom Wittenbergplatz zur sudanesischen Botschaft. Dabei kritisieren sie die Zusammenarbeit Deutschlands mit dem Regime von Umar al-Baschir und werfen diesem Völkermord vor. Anlass des Protestes waren deutsch-sudanesische Wirtschaftskonsultationen.
Refugees demonstrieren in Berlin gegen Abschiebungen und Rassism
Hunderte Refugees demonstrierten im Rahmen des Refugee Tribunals gegen Deutschland durch Kreuzberg und Neukölln gegen institutionellen Rassismus, Abschiebungen und rassistische Gesetze.
Refugees demonstrieren in Berlin in Gedenken an die Opfer von La
Rund 150 Refugees und Unterstützer zogen von der bis dahin besetzten Botschaft der Europäischen Union am Pariser Platz über en Reichstag bis zum Bundeskanzleramt. Ich Sprechchören und Redebeiträgen forderten sie eine Änderung der europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik, sowie ein Bleiberecht für alle Flüchtlinge. Vor dem Bundeskanzleramt wurden Kerzen in Erinnerung an die rund 300 Toten, die vor kurzem bei dem Versuch italienisches Festland zu erreichen ertranken.
Refugees beginnen Hungerstreik in Berlin
Rund zwei Dutzend Non-citizens beginnen einen unbefristeten Hungerstreik auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor. Sie protestieren damit gegen die deutsche und europäische Asylpolitik und für ihre Anerkennung als Verfolgte. Die Polizei hielt sich zurück und duldete die Kundgebung nachdem sie angemeldet wurde. Die Aktion ist Teil des mehr als einjährigen Protestes von Refugees, bei denen es neben langen Protestmärschen auch zu Kundgebungen und Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet, sowie zweier Hungerstreiks in München und Berlin kam.
Neunter Tag des Hungerstreiks der Refugees am Brandenburger Tor
Die 23 Refugees halten ihren Hungerstreik seit neun Tagern aufrecht. Seit vier Tagen verweigern sie auch jede Flüssigkeitzufuhr. Die dramatische Lage führte an diesem Tag zu mindestens acht Zusammenbrüchen von Flüchtlingen, die daraufhin ärztlich versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert wurden.
Der zehnte Tag des Hungerstreiks brachte einen Besuch Ströbeles
Nach wie vor befinden sich 23 Refugees in einem unbefristeten Hungerstreik, seit fünf Tagen auch ohne Flüssigkeitsaufnahme. Die Refugees beschlossen, diesen auch weiter fortzuführen. Während weite Teile der Politik schweigen und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit den Ort für falsch hält, besucht Christian Ströbele, MdB (Bündnis90/Grüne) das Camp und wird durch einen Sprecher der Flüchtlinge informiert. Mehrere Flüchtlinge mussten im Verlaufe des Tages notärztlich versorgt werden.
Refugees beenden ihren trockenen Hungerstreik am elften Tag
Nachdem im Laufe des Tages wieder mehrere Hungerstreikende ärtlich versorgt werden mussten, einige auch mehrmals, kam es zum Abend hin zu Verhandlungen unter anderem mit der Berliner Senatorin für Integration Dilek Kolat (SPD) und dem migrationspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag Rüdiger Veit. Es wurde vereinbart, dass die Refugees bis Februar 2014 in Berlin bleiben dürfen und ihre Asylanträge wohlwollend geprüft werden. Desweiteren wird die SPD die Forderungen der Refugees, u.a. nach Abschaffung der Residenzpflicht, mit in die Koalitionsverhandlungen zur Bundesregierung mit der CDU nehmen.
Refugees demonstrieren in Berlin in Gedenken an die Opfer von La
Rund 150 Refugees und Unterstützer zogen von der bis dahin besetzten Botschaft der Europäischen Union am Pariser Platz über en Reichstag bis zum Bundeskanzleramt. Ich Sprechchören und Redebeiträgen forderten sie eine Änderung der europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik, sowie ein Bleiberecht für alle Flüchtlinge. Vor dem Bundeskanzleramt wurden Kerzen in Erinnerung an die rund 300 Toten, die vor kurzem bei dem Versuch italienisches Festland zu erreichen ertranken.
Refugees protestieren in Berlin gegen Rassismus und Abschiebunge
Zwanzig Jahre nach der Einschränkung des Asylrechts und ebenfalls zwanzig Jahre nach den Morden von Solingen, ziehen rund 1000 Refugees und Unterstützer von Berlin-Mitte nach Kreuzberg zum dortigen Refugee Protest Camp am Oranienplatz. Der Protest richtet gegen Rassismus, ein inhumanes Asylrecht und Abschiebungen. Nach einer Festnahme kam es zunächst zu einem Stopp des Zuges durch die Refugees an der Kochstraße, bevor der Zug mit einiger Verspätung den Oranienplatz erreichte.
2.000 protestieren gegen drohende Räumung des Refugee Camps am
Rund 2.000 Menschen zogen vom Kreuzberger Oranienplatz zum Sitz des Berliner Innensenators an der Klosterstraße in Mitte. Sie protestierten damit gegen ein am folgenden Tag auslaufendes Ultimatum von Innensenator Frank Henkel (CDU) an die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). Henkel fordert die Räumung des Camps anderenfalls will der Senator den Fall an sich ziehen und im Januar das Camp beenden.
2.000 protestieren gegen drohende Räumung des Refugee Camps am
Rund 2.000 Menschen zogen vom Kreuzberger Oranienplatz zum Sitz des Berliner Innensenators an der Klosterstraße in Mitte. Sie protestierten damit gegen ein am folgenden Tag auslaufendes Ultimatum von Innensenator Frank Henkel (CDU) an die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). Henkel fordert die Räumung des Camps anderenfalls will der Senator den Fall an sich ziehen und im Januar das Camp beenden.
Refugees errichten nach tagelangen Diskussionen ihr Info-Zelt
Die protestierenden Refugees vom Kreuzberger Oranienplatz errichten im dritten Anlauf ihr Info-Zelt. Eine Genehmigung des vor Ort anwesenden Stadtrates für Ordnung Dr. Peter Beckers hielt die Polizei von weiterem Einschreiten ab. Nachd em erfolgten Aufbau spielten "The three Women" für die nach wie vor hungerstreikenden Refugees.
Refugees errichten nach tagelangen Diskussionen ihr Info-Zelt
Die protestierenden Refugees vom Kreuzberger Oranienplatz errichten im dritten Anlauf ihr Info-Zelt. Eine Genehmigung des vor Ort anwesenden Stadtrates für Ordnung Dr. Peter Beckers hielt die Polizei von weiterem Einschreiten ab. Nachd em erfolgten Aufbau spielten "The three Women" für die nach wie vor hungerstreikenden Refugees.
Belagerung Kreuzbergs hält an und Refugees erzielen eine Einigu
Auch am neunten Tag hält die Belagerung von Teilen Kreuzbergs durch hunderte polizeilicher Einsatzkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet an. An der weiträumigen Absperrung der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule fanden sich wieder bis zu mehreren hundert Demonstranten ein, die gegen die Räumung der Schule durch das Bezirksamt protestierten. Derweil gingen Verhandlungen unter Beteiligung der Grünen-Politiker Ströbele und Bayram, sowie den Linken Hakan Tas weiter. Am Abend unterzeichneten unbestätigten Meldungen entsprechend fünf Refugees eine Übereinkunft mit dem Bezirksamt. Dieses zog daraufhin das Räumungsersuchen bei der Polizei zurück und diese kündigte via Twitter an, nachts schrittweise die Belagerung der Straßenzüge aufzugeben.
Belagerung Kreuzbergs hält an und Refugees erzielen eine Einigu
Auch am neunten Tag hält die Belagerung von Teilen Kreuzbergs durch hunderte polizeilicher Einsatzkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet an. An der weiträumigen Absperrung der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule fanden sich wieder bis zu mehreren hundert Demonstranten ein, die gegen die Räumung der Schule durch das Bezirksamt protestierten. Derweil gingen Verhandlungen unter Beteiligung der Grünen-Politiker Ströbele und Bayram, sowie den Linken Hakan Tas weiter. Am Abend unterzeichneten unbestätigten Meldungen entsprechend fünf Refugees eine Übereinkunft mit dem Bezirksamt. Dieses zog daraufhin das Räumungsersuchen bei der Polizei zurück und diese kündigte via Twitter an, nachts schrittweise die Belagerung der Straßenzüge aufzugeben.
Camp hungerstreikender Refugees von Polizei geräumt
Am zweiten Tag des Hungerstreiks von Refugees aus mehreren Ländern, räumte die Polizei das Camp. Dabei wurden die Refugees und einige Unterstützer festgenommen. Zuvor hatte die Polizei eine Verlängerung der Genehmigung der Kundgebung auf der östlichen Seite des Brandenburger tOres mit Hinweis auf eine stattfindene Veranstaltung abgelehnt und als Alternative der westliche Vorplatz des Tores angeboten. Dies wurde von den Flüchtlingen abgelehnt. Kurz danach erfolgte die Räumung. Die Habseligkeiten der Refugees wurde auf einen Polizei-LKW geladen.
2.000 protestieren gegen drohende Räumung des Refugee Camps am
Rund 2.000 Menschen zogen vom Kreuzberger Oranienplatz zum Sitz des Berliner Innensenators an der Klosterstraße in Mitte. Sie protestierten damit gegen ein am folgenden Tag auslaufendes Ultimatum von Innensenator Frank Henkel (CDU) an die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). Henkel fordert die Räumung des Camps anderenfalls will der Senator den Fall an sich ziehen und im Januar das Camp beenden.
Dutzende Refugees besetzen St. Thomas Kirche in Berlin Kreuzberg
Mehrere Dutzend Refugees haben am frühen Abend die Thomaskirche in Brlin Kreuzberg besetzt. Darunter befinden sich auch viele Flüchtlinge, die im Zuge der Weigerung Berlins, die in der Oranienplatz-Vereinbarung zugesicherte Fortführung der Asylanträge in Berlin durchzuführen. In Gesprächen u.a. mit Marie-Luise Beck von der evangelischen Kirchengemeinde St. Thomas und der Pfarrerin Claudia Mieth, sowie dem Pfarrer Peter Storck einigten sich die Refugees und die Kirchenvertreter darauf, dass die Flüchtlinge zumindest die erste Nacht in der Kirche verbringen können.
Dutzende Refugees besetzen St. Thomas Kirche in Berlin Kreuzberg
Mehrere Dutzend Refugees haben am frühen Abend die Thomaskirche in Brlin Kreuzberg besetzt. Darunter befinden sich auch viele Flüchtlinge, die im Zuge der Weigerung Berlins, die in der Oranienplatz-Vereinbarung zugesicherte Fortführung der Asylanträge in Berlin durchzuführen. In Gesprächen u.a. mit Marie-Luise Beck von der evangelischen Kirchengemeinde St. Thomas und der Pfarrerin Claudia Mieth, sowie dem Pfarrer Peter Storck einigten sich die Refugees und die Kirchenvertreter darauf, dass die Flüchtlinge zumindest die erste Nacht in der Kirche verbringen können.
Dutzende Refugees besetzen St. Thomas Kirche in Berlin Kreuzberg
Mehrere Dutzend Refugees haben am frühen Abend die Thomaskirche in Brlin Kreuzberg besetzt. Darunter befinden sich auch viele Flüchtlinge, die im Zuge der Weigerung Berlins, die in der Oranienplatz-Vereinbarung zugesicherte Fortführung der Asylanträge in Berlin durchzuführen. In Gesprächen u.a. mit Marie-Luise Beck von der evangelischen Kirchengemeinde St. Thomas und der Pfarrerin Claudia Mieth, sowie dem Pfarrer Peter Storck einigten sich die Refugees und die Kirchenvertreter darauf, dass die Flüchtlinge zumindest die erste Nacht in der Kirche verbringen können.
2.000 protestieren gegen drohende Räumung des Refugee Camps am
Rund 2.000 Menschen zogen vom Kreuzberger Oranienplatz zum Sitz des Berliner Innensenators an der Klosterstraße in Mitte. Sie protestierten damit gegen ein am folgenden Tag auslaufendes Ultimatum von Innensenator Frank Henkel (CDU) an die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). Henkel fordert die Räumung des Camps anderenfalls will der Senator den Fall an sich ziehen und im Januar das Camp beenden.
Trauermarsch in Kreuzberg für verstorbene Refugee Aktivistin Mi
Rund 200 Menschen nahmen an einem Trauer- und Protestmarsch durch Kreuzberg vom Oranienplatz zur ehemals besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule teil. Sie erinnerten dabei an die kürzlich verstorbenen Aktivistin Mimi und kritisierten die deutsche und europäische Asylpolitik. In einer emotionalen Rede erinnerte ein Geflüchteter daran, dass geflüchtete, afrikanische Frauen die am meisten unterdrückten Menschen sind und drückte seine Bewunderung für den Mut und die Kraft von Mimi aus: "Sie hat uns afrikanische Männer beschützt".
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) besuchte in Begleitung der Berliner Senatorin für Integration Dilek Kolat (SPD) und der Vizepräsidentin des deutschen Roten Kreuzes Donata Schenck zu Schweinsberg die hungerstreikenden Flüchtlinge am Pariser Platz. Die Flüchtlinge und ihre Gäste zogen sich dann in die Akademie der Künste zurück, wo eine mehrstündige Unterredung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Dieses Gespräch war Teil der Forderungen der FLüchtlinge für eine Beendigung ihres Hungerstreikes.