Alexanderplatz, "Syrische Solidaritätskundgebung - Zusammen für die Freiheit! Zusammen für Syrien!"
Syrer protestieren vor Botschaft Russlands gegen das syrische Re
Rund 200 Teilnehmer protestieren vor der russischen Botschaft in Berlin gegen den syrischen Dikator Baschar al-Assad und die russische Militärintervention in Syrien zur Stabilisierung des Regimes. Anlass ist eine regimetreue Demonstration, die zeitgleich durch Berlins Mitte zieht. In Reden und Sprechchören verdammen die Teilnehmer Baschar al-Assad, den russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Iran und die libanesische Hisbollah. Zudem gibt es auch Gesang, Tanz und HipHop. Spontan schließen sich die Teilnehmer einer Kundgebung des NWRI gegen das iranische Regime am Brandenburger Tor an, um in unmittelbarer Nähe der pro Baschar al-Assad Demonstration ihren Unmut über das syrische Regime zum Ausdruck zu bringen. Die Polizei, die dies zunächst verhindern will, trennt die beiden Gruppen mit Mannschaftswagen. Es kommt zu keinen größeren Zwischenfällen.
Arabischer Protest gegen Pro-Assad-Kundgebung
Mehrere Dutzend arabische Aktivisten protestieren Tauentzienstraße/Rankestraße unter dem Motto "Syrische Demo, Gegen Pro-Assad-Demo" gegen die zeitgleich auf dem Breitscheidplatz stattfindende Pro-Assad-Kundgebung an der rund 300 Personen teilnahmen. Die Polizei hielt die beiden Gruppen durch Präsenz auf Distanz und griff vereinzelt bei Provokationen ein. Die Kundgebung verlief friedlich.
Syrer protestieren in Berlin für ein freies Syrien
Rund 100 Syrer versammeln sich am Fuße des Brandenburger Tores, um gegen eine zeitgleich stattfindende Kundgebung von Unterstützern des Regimes des syrischen Diktators Baschar al-Assad vor der nahe gelegenen Botschaft der USA zu protestieren. Zudem sprechen sie sich für ein freies Syrien aus und fordern den Abzug Russlands und des Irans, sowie verbündeter Milizen aus Syrien.
Syrer begehen vierten Jahrestag der syrischen Revolution in Berl
Rund 750 Menschen nahmen an einer Demonstration anlässlich des vierten Jahrestages des Beginns der Revolution in Syrien gegen den Machthaber Baschar al-Assad teil. Auf Schildern und in Sprechchören forderten sie ein Ende des Regimes und beklagten den Tod von über 200.000 Menschen und die Vertreibung von Millionen Syrern. In Reden sprachen sie sich für ein demokratisches, freies Syrien aus, in dem alle Volksgruppen und Religionen gleichberechtigt zusammenleben. Mehrfach bedankten sich Redner ausdrücklich für die deutsche Unterstützung, u.a. durch die Aufnahme von geflüchteten Syrern in Deutschland.
Sechster Jahrestag der syrischen Revolution in Berlin
Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg. Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah. Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.
Hunderte demonstrieren für ein Ende des syrischen Regimes - Ber
Mehrere hundert, überwiegend arabisch stämmige Menschen demonstrierten in Berlins Mitte gegen das Regime von Bashar al-Assad und für ein Ende des Bürgerkrieges in Syrien. Die Demonstration führte vom Neptunbrunnen am Roten Rathaus zum Reichstag. Dabei passierte der Demonstrationszug auch die russische Botschaft, die mit Pfiffen und wütenden Sprechchören bedacht wurde.
Hunderte demonstrieren für ein Ende des syrischen Regimes - Ber
Mehrere hundert, überwiegend arabisch stämmige Menschen demonstrierten in Berlins Mitte gegen das Regime von Bashar al-Assad und für ein Ende des Bürgerkrieges in Syrien. Die Demonstration führte vom Neptunbrunnen am Roten Rathaus zum Reichstag. Dabei passierte der Demonstrationszug auch die russische Botschaft, die mit Pfiffen und wütenden Sprechchören bedacht wurde.
Trauer um getöteten Berliner Aktivisten und die Gefallenen in S
Einige Dutzend Aktivisten hielten in Berlins Mitte, unweit der russischen Botschaft, eine Kundgebung gegen eine zeitgleich und nur wenige Meter weit entfernte stattfindende Versammlung regimetreuer Syrer ab. Die Demonstranten forderten in Reden und Sprechchören ein Ende des Regimes von Bashar al-Assad und ein Stopp des Tötens unschuldiger Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.
Hunderte demonstrieren für ein Ende des syrischen Regimes - Ber
Mehrere hundert, überwiegend arabisch stämmige Menschen demonstrierten in Berlins Mitte gegen das Regime von Bashar al-Assad und für ein Ende des Bürgerkrieges in Syrien. Die Demonstration führte vom Neptunbrunnen am Roten Rathaus zum Reichstag. Dabei passierte der Demonstrationszug auch die russische Botschaft, die mit Pfiffen und wütenden Sprechchören bedacht wurde.
Demonstration gegen Pro-Assad-Kundgebung - Berlin
Einige Dutzend Aktivisten hielten in Berlins Mitte, unweit der russischen Botschaft, eine Kundgebung gegen eine zeitgleich und nur wenige Meter weit entfernte stattfindende Versammlung regimetreuer Syrer ab. Die Demonstranten forderten in Reden und Sprechchören ein Ende des Regimes von Bashar al-Assad und ein Stopp des Tötens unschuldiger Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.
Syrer erinnern in Berlin an die vom Assad Regime Gefangenen
Auf rund 200.000 wird die Zahl der Gefangenen des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien geschätzt. Darunter viele politische, aber auch rein zufällig Inhaftierte. Folter, Mangelernährung und Tod ist Alltag in den Gefängnissen des Regimes. Eine Kundgebung von Syrern vor dem Brandenburger Tor in Berlin erinnert an die Gefangenen und ihr Schicksal.
Syrer erinnern in Berlin an die Inhaftierten in den Gefängnisse
Mehrere Dutzend Syrer erinnern mit einer Kundgebung in Berlin and die zehntausenden Inhaftierten in den Gefängnissen des Regimes von Baschar al-Assad. Die Insassen sind dort regelmäßiger, schlimmster Folter ausgesetzt und zudem vom Hungertod bedroht. Nicht zuletzt die von "Caesar" außer Landes geschmuggelten Bilder von den gefolterten und ausgehungerten Toten aus syrischen Gefängnissen belegen die Brutalität, mit der das Regime gegen Gefangenen vorgeht.
Werderscher Markt, Auswärtiges Amt, "Syrische Kundgebung vor dem Auswärtigem Amt"
Ebertstraße, "Syrisch-Iraner Protest gegen die Diktaturen Assads und Ahmedin Nejad"
Syrer und Ukrainer protestieren in Berlin gegen den Besuch Putin
Mehrere hundert Syrer und Ukrainer haben in Berlin in Sichtweite des Bundeskanzleramtes gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin demonstriert. Anlass der insgesamt drei Kundgebungen, auch Krimtartaren beteiligen sich an den Protesten, ist der kurzfristig anberaumte Besuch Putins in Berlin im Rahmen von Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem französischen Präsidenten François Holland, sowie dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Die Gesprächsrunde im sog. "Normandie-Format" hat die Beendigung der Kämpfe im Osten der Ukraine zum Ziel. Die syrischen Aktivisten erinnern an die Anhaltende Bombardierung der syrischen Stadt Aleppo durch das syrische Regiem von Baschar al-Assad und die russische Luftwaffe. Sn den Protesten beteiligen sich auch "Adopt a Revolution" und die Protestplattform "Avaaz". Die Ukrainer fordern einen Abzug der russischen Truppen aus dem Osten der Ukraine, ein Ende der Besetzung der Krim und eine Beendigung der Aggressionen Russlands gegen ihr Land. Immer wieder kam es zu Vermischungen der beiden Kundgebungen durch den gemeinsamen Gegner. In Sichtweite protestieren auch einige wenige pro-russische Sympathisanten Putins und Baschar al-Assads.
Kundgebung für Aleppo und Frieden in Syrien vor dem Reichstag i
Rund 2000 Menschen nehmen an einer Kundgebung für Frieden in Syrien in Berlin teil. Hintergrund des Protestes vor dem Reichtagsgebäude ist die verzweifelte Lage im syrischen Aleppo. Die von russischem Militär, libanesischen Milizen und der syrischen, regimetreuen Armee eroberten Stadt droht eine humanitäre Katastrophe. Es werden Massaker an der Bevölkerung befürchtet. Neben der Veranstalterin Deana Mrkaja sprachen u.a. auch der syrische Journalist Khalid Alaboud, der ebenfalls syrische Geflüchtete Anas Albasha, Elias Perabo von "Adopt a revolution". Ein syrischer Sänger trat ebenfalls auf. Zum Ende wurde eine Version von John Lennons "Imagine" intoniert.
Mehrere hundert Demonstranten zogen vom Alexanderplatz zum Reichstag um nach zwei Jahren syrischer Revolution an die rund 80.000 Toten zu erinnern und die Weltgemeinschaft zum Handeln aufzufordern. Die Aktivisten legten an der russischen Botschaft einen Zwischenstopp ein und kritisierten dort Russland und China für ihre andauernde Unterstützung des Regimes von Baschar Al-Assad. Ebenso wurde die Bundesregierung aufgefordert, entschlossener die Rebellen zu unterstützen.
Kundgebung nahe der syrischen Botschaft in Berlin
Mehrere Dutzend Syrer und Sympathisanten aus der türkischen Gemeinschaft in Berlin protestieren nahe der syrischen Botschaft in Tiergarten gegen das Regime von Bashar al-Assad und den andauernden Krieg des Regimes gegen die eigene Bevölkerung. Die Aktivisten weisen darauf hin, das an die 100.000 Menschen diesem Krieg zum Opfer gefallen sind und Millionen flüchten mussten.
Protest von Syrern vor Botschaft Russlands in Berlin gegen Angri
Mehrere dutzend Menschen nehmen in Berlin am 11.01.2020 an einer Kundgebung vor der russischen Botschaft teil, um gegen die anhaltenden Angriffe auf Idlib in Syrien zu protestieren.Während des ruhigen Protestes wurden Kerzen entzündet und auf Schildern die UN zum Handeln aufgerufen.Russland fliegt zusammen mit der Luftwaffe des Regimes von Syriens Diktator Baschar al-Assad Angriffe auf die von Rebellen gehaltene Provinz.Laut Schätzungen befindet sich bis zu drei Millionen Menschen in der Region, die weitestgehend schutzlos den Angriffen des Regimes und seiner Verbündeter ausgesetzt sind. Darunter viele Oppositionelle, die zuvor aus anderen Teilen des Landes durch das Regime nach Idlib vertrieben wurden. Inzwischen versuchen hunderttausende Menschen durch die Flucht dem andauernden Bombardement zu entkommen.
Syrer protestieren vor russischer Botschaft in Berlin gegen Gift
Rund 200 Menschen, hauptsächlich Syrer, protestieren in Berlin an der Botschafts Russlands gegen das Regime von Baschar al-Assad und dessen Verbündete Russland und Iran. Anlass ist der gestrige, aus der Luft geführte Giftgasangriff auf das syrische Chan Schaichun durch das Regime von al-Assad. Dabei verloren bis zu einhundert Menschen ihr Leben. Viele wurden verletzt. Russland streitet die Schuld des Regimes mit widerlegbaren Argumenten ab, bestätigt selbst aber einen Luftangriff durch die syrische Luftwaffe.
Syrer protestieren vor russischer Botschaft in Berlin gegen Gift
Rund 200 Menschen, hauptsächlich Syrer, protestieren in Berlin an der Botschafts Russlands gegen das Regime von Baschar al-Assad und dessen Verbündete Russland und Iran. Anlass ist der gestrige, aus der Luft geführte Giftgasangriff auf das syrische Chan Schaichun durch das Regime von al-Assad. Dabei verloren bis zu einhundert Menschen ihr Leben. Viele wurden verletzt. Russland streitet die Schuld des Regimes mit widerlegbaren Argumenten ab, bestätigt selbst aber einen Luftangriff durch die syrische Luftwaffe.
Syrische Oppositionelle protestieren gegen Pro-Assad Kundgebung
Rund 100 Anhänger der syrischen Opposition protestieren vor der russischen Botschaft in Berlin gegen eine Kundgebung von Anhängern des syrischen Diktators Baschar al-Assad. In Reden und Sprechchören fordern sie den Abzug der russischen Truppen aus Syrien und wenden sich gegen das Regime, wie auch gegen die libanesische Hisbollah und den Iran. Sie verurteilen die russischen Luftangriffe auf Zivilisten und sprechen von Kriegsverbrechen.
Syrer protestieren in Berlin gegen eine zeitgleich stattfindende
Mehrere Dutzend Syrer protestieren an der Berliner Tauentzienstraße mit Sprechchören und tanzend gegen das Regime von Bashar al-Assad und eine gleichzeitig stattfindende Kundgebung von Anhängern des Regimes. Die Aktivisten der Opposition fordern ein Ende der Gewalt in Syrien, sowie ein Eingreifen der Weltgemeinschaft.
Syrern protestieren vor Botschaft Russlands in Berlin gegen Angr
Mehrere dutzend Menschen nehmen in Berlin am 18.01.2020 an einer Kundgebung vor der russischen Botschaft teil, um gegen die anhaltenden Angriffe auf Idlib in Syrien zu protestieren. Dabei fordern sie den Abzug aller ausländischer Truppen, namentlich der Russlands, des Irans, der Hisbollah und der Türkei.Während zeitgleich tausende in Berlin für eine bessere Landwirtschaft protestieren, weisen hier Schilder auf die bedeutende Rolle von Bauern während der syrischen Revolution hin.Russland fliegt zusammen mit der Luftwaffe des Regimes von Syriens Diktator Baschar al-Assad Angriffe auf die von Rebellen gehaltene Provinz. Als ein Demonstrationszug für die Rechte von Muslimen in Indien die Kundgebung passiert, werden gemeinsame Rufe nach Freiheit angestimmt.Laut Schätzungen befindet sich bis zu drei Millionen Menschen in der Region, die weitestgehend schutzlos den Angriffen des Regimes und seiner Verbündeter ausgesetzt sind. Darunter viele Oppositionelle, die zuvor aus anderen Teilen des Landes durch das Regime nach Idlib vertrieben wurden. Inzwischen versuchen hunderttausende Menschen durch die Flucht dem andauernden Bombardement zu entkommen.
Syrer protestieren in Berlin gegen die Belagerung von Madaya dur
Rund 250 Menschen protestieren auf dem Berliner Alexanderplatz an der Weltzeituhr gegen die Belagerung von Madaya durch das syrische Regime von Baschar al-Assad. In einer Performance entkleiden Syrer bei knapp über null Grad ihrer Oberkörper und verzehren sich nach Brot, dass in einem Käfig liegt, um so das Hungern der Zivilbevölkerung Madaya zu symbolisieren.
Syrer protestieren in Berlin gegen die Belagerung von Madaya dur
Rund 250 Menschen protestieren auf dem Berliner Alexanderplatz an der Weltzeituhr gegen die Belagerung von Madaya durch das syrische Regime von Baschar al-Assad. In einer Performance entkleiden Syrer bei knapp über null Grad ihrer Oberkörper und verzehren sich nach Brot, dass in einem Käfig liegt, um so das Hungern der Zivilbevölkerung Madaya zu symbolisieren.
Hunderte Syrer protestieren in Berlin gegen die Bombardierung Al
Im Rahmen internationaler Aktionstage "Rage for Aleppo" gehen in Berlin rund 800 Syrer und Unterstützer auf die Straße, um für die syrische Revolution und gegen die anhaltende Bombardierung Aleppos durch das syrische Regime und Russland zu protestieren. In Sprechchören und auf Schildern drücken sie ihre Wut und Verzweiflung über die Kriegsverbrechen des Regimes von Präsident Baschar al-Assad und seine Untersützer, dem Iran und Russland, aus. Sie fordern die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf und kritisieren das anhaltende Wegschauen. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz nach Kreuzberg.
Hunderte Syrer protestieren in Berlin gegen die Bombardierung Al
Im Rahmen internationaler Aktionstage "Rage for Aleppo" gehen in Berlin rund 800 Syrer und Unterstützer auf die Straße, um für die syrische Revolution und gegen die anhaltende Bombardierung Aleppos durch das syrische Regime und Russland zu protestieren. In Sprechchören und auf Schildern drücken sie ihre Wut und Verzweiflung über die Kriegsverbrechen des Regimes von Präsident Baschar al-Assad und seine Untersützer, dem Iran und Russland, aus. Sie fordern die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf und kritisieren das anhaltende Wegschauen. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz nach Kreuzberg.
Sechster Jahrestag der syrischen Revolution in Berlin
Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg. Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah. Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.
Syrer fordern in Berlin die Rettung von Ghouta
Mehrere hundert Syrer nehmen in Berlin am Fuße des Brandenburger Tores an einer Kundgebung teil, die an das Schicksal der Menschen im syrischen Ghouta erinnert. In der Gegen nahe der Hautpstadt Damaskus leben die Menschen seit mehreren Jahren unter einer Belagerung durch Truppen des syrischen Dikators Baschar al-Assad. In den letzten Tagen findet eine großangelegte Angriffswelle statt, der hunderte Menschen zum Opfer gefallen sind. Syrische Oppositionelle befürchten, dass Ghouta, ähnlich wie Aleppo, "sturmreif" gebombt werden soll, bevor es erobert und die Bevölkerung vertrieben wird.
Hunderte Syrer protestieren in Berlin gegen die Bombardierung Al
Im Rahmen internationaler Aktionstage "Rage for Aleppo" gehen in Berlin rund 800 Syrer und Unterstützer auf die Straße, um für die syrische Revolution und gegen die anhaltende Bombardierung Aleppos durch das syrische Regime und Russland zu protestieren. In Sprechchören und auf Schildern drücken sie ihre Wut und Verzweiflung über die Kriegsverbrechen des Regimes von Präsident Baschar al-Assad und seine Untersützer, dem Iran und Russland, aus. Sie fordern die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf und kritisieren das anhaltende Wegschauen. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz nach Kreuzberg.
Syrer halten in Berlin eine Mahnwache Solidarität mit al-Ghouta
Syrische Aktivisten und Unterstützer versammeln sich am Fuße des Kunstwerkes "Monument" des Künstlers Manaf Halbouni, welches drei aufrecht gestellte Busse zeigt, um an das Schicksal der Städte al-Ghouta und Deir ez-Zor zu erinnern. Diese sind von Belagerung und Angriffen Russlands und des syrischen Regimes betroffen. Die Aktivisten fordern das Ende des Regimes von Bashar al-Assad.
Protest gegen das Regime in Syrien: "Berlin Für Idlib - We Are
Unter dem Motto "Berlin Für Idlib - We Are The Love" versammeln sich am 15.06.2019 einige Dutzend syrische Oppositionelle, darunter auch Geflüchtete, in Berlin, um gegen die anhaltende Bombardierung der Provinz Idlib durch das Regime von Baschar al-Assad und seinem Verbündeten Russland zu protestieren. Auf Schildern und in Sprechchören fordern die Teilnehmenden den Abzug der russischen und iranischen Truppen, sowie pro-iranischer Milizen wie der libanesischen Hisbollah. Zudem setzen sie sich für einen Sturz des Regimes und ein freies, demokratisches Syrien ein.Zum Ende der Versammlung hin werden weiße Luftballons in den Himmel entlassen. Diese Aktion findet zeitgleich in mehreren Städten statt.Hintergrund sind die anhaltenden Känpfe um die Provinz Idlib in Syrien, in der bis zu drei Millionen Zivilisten gefangen sind. Gehalten wird die Region zum Teil noch von Aufständischen. Viele Zivilisten wurden zuvor von der syrischen Armee und seiner Verbündeten aus anderen Provinzen nach Idlib vertrieben und sitzen dort nun in der Falle. Russland und dem Regime wird vorgeworfen mit der Bombardierung von Krankenhäusern und anderen zivilen Einrichtungens systematisch einen Feldzug gegen Zivilisten zu führen.
Syrer erinnern in Berlin an die vom Assad Regime Gefangenen
Auf rund 200.000 wird die Zahl der Gefangenen des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien geschätzt. Darunter viele politische, aber auch rein zufällig Inhaftierte. Folter, Mangelernährung und Tod ist Alltag in den Gefängnissen des Regimes. Eine Kundgebung von Syrern vor dem Brandenburger Tor in Berlin erinnert an die Gefangenen und ihr Schicksal.
Hunderte bei Kundgebung in Berlin zum "Syrian Day of Rage"
Mehrere hundert Menschen nehmen an einer Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin teil, die im Rahmen des weltweiten "Syrian Day of Rage" stattfindet. Dieser Tag des Zorns soll an die hunderttausenden Opfer erinnern, die das Regime von Baschar al-Assad seit Beginn der Aufstände der Bevölkerung im Jahr 2011 zu verantworten hat. Zudem starben tausende in den Folterkellern des Regimes. Die Teilnehmer, darunter viele Geflüchtete, fordern ein Ende des Regimes und den Abzug dessen Allierter, namentlich Russlands und des Irans, sowie der Hisbollah und irakischen Milizen. Auch Sprechchöre gegen Daesh (ISIS) ertönen. Sie kritisieren die Weltgemeinschaft dafür, dem Töten tatenlos zuzusehen und schwenken die grün-weiß-schwarzen Fahnen der Opposition.
Syrische Geflüchtete protestieren in Berlin für Familiennachzu
Rund 250 syrische Geflüchtete demonstrieren vor dem Reichstag für einen Familiennachzug. Sie kritisieren die Starre Haltung der Bundesregierung, eine Zusammenführung von Familien nicht zu ermöglichen oder zu erschweren. Insbesondere die Lage für minderjährige, unbegleitete Geflüchtete sei unmenschlich, so die Veranstalter. Diese warten zum Teil seit Jahren auf den Nachzug von Familienangehörigen. Auch weisen die Aktivisten, die sich mit Fahnen in scharz-rot-gold zu Deutschland bekennen, darauf hin, dass intakte Familien notwendig für die Integration in die Gesellschaft wären. Im Anschluss an die Kundgebung ziehen die Teilnehmer zum nahe gelegenen Bundespresseamt.
Syrische Geflüchtete protestieren in Berlin für Familiennachzu
Rund 250 syrische Geflüchtete demonstrieren vor dem Reichstag für einen Familiennachzug. Sie kritisieren die Starre Haltung der Bundesregierung, eine Zusammenführung von Familien nicht zu ermöglichen oder zu erschweren. Insbesondere die Lage für minderjährige, unbegleitete Geflüchtete sei unmenschlich, so die Veranstalter. Diese warten zum Teil seit Jahren auf den Nachzug von Familienangehörigen. Auch weisen die Aktivisten, die sich mit Fahnen in scharz-rot-gold zu Deutschland bekennen, darauf hin, dass intakte Familien notwendig für die Integration in die Gesellschaft wären. Im Anschluss an die Kundgebung ziehen die Teilnehmer zum nahe gelegenen Bundespresseamt.
Protest in Berlin zum achten Jahrestages des Aufstandes in Syrie
Mehrere hundert Syrer und Unterstützer demonstrieren am 16.03.2019 in Berlin anlässlich des achten Jahrestages des Beginns des Aufstandes gegen das Regime von Baschar al-Assad. Die Protestierenden treten für ein freies und demokratisches Syrien ein. Sie verurteilen sowohl die Kriegsverbrechen durch das Regime in Damaskus und seiner Verbündeten Iran und Russland, als auch das Wirken radikal-islamischer Milizen wie der Al-Nusrah Front und Daesh.Kurzzeitig kam es vor der Botschaft Russlands, wo eine Zwischenkundgebung abgehalten wird, zu kurzen Rangeleien, als die Polizei es zuließ, dass eine einstellige Zahl von Anhängers al-Assads und des russischen Präsidenten Putin in Sichtweite der Kundgebung diese provozieren lies. Im weiteren Verlauf wurden mindestens vier Personen vorübergehend festgenommen.Hintergrund der Demonstration ist der bewaffnete Kampf zwischen dem Regime und diversen bewaffneten aufständischen Gruppierungen. Das Regime wird dabei militärisch von Russland und dem Iran, sowie von diesem abhängiger Milizen wie der libanesischen Hisbollah unterstützt. Ohne diese Unterstützung hätte sich Diktator Baschar al-Assadschon vor Jahren nicht mehr im Amt halten können. Dem syrischen Regime und seinen Verbündeten konnten diverse Kriegsverbrechen nachgewiesen werden. Darunter Angriffe mit chemischen Waffen, gezieltes Aushungern der Zivilbevölkerung, Angriffe auf Krankenhäuser, sowie Massaker an Zivilisten.Schätzungen zufolge haben rund 800.000 Menschen ihr Leben verloren. Millionen sind auf der Flucht und Zehntausende sitzen in den Foltergefängnissen Assads.
Gedenken an den syrischen Freiheitskämpfer Abdul Baset al-Sarou
Mehrere hundert Menschen versammeln sich am 10.06.2019 in Berlin, um dem zwei Tage zuvor in Kämpfen gegen Truppen des syrischen Regimes gefallenen Abdul Baset al-Sarout zu gedenken. Dieser starb als Kommandeur der Rebellengruppe Dschaisch al-'Izza in einem türkischen Krankenhaus, nachdem er bei Kafr Nabudah schwer verwundet worden war. Die Teilnehmenden fordern in Sprechchören ein Ende des Regimes von Diktator Baschar al-Assad und Freiheit für Syrien.Al-Sarout war eine Ikone der Revolution in Syrien. Der ehemalige Torwart der U20 Fußballnationalmannschaft Syriens wurde im Laufe des seit 2011 andauernden Aufstandes gegen das Regime von Dikator Baschar al-Assad auch als Sänger bekannt.
Hunderte Syrer protestieren in Berlin gegen die Eroberung Aleppo
Mehrere hundert Syrer protestieren in Berlin gegen die Eroberung der syrischen Stadt Aleppo durch regimetreue Streitkräfte von Dikator Baschar al-Assad. In einem Demonstrationszug ziehen sie vom Brandenburger Tor zur nahe liegenden russischen Botschaft. Die Wut der Teilnehmer richtet sich vor allem auch gegen die Unterstützung des Regimes von al-Assad durch das russische Militär. Organisiert wurde der Protest von "Adopt a revolution", einer Organisation, die zivilgesellschaftliche Initiativen in Syrien unterstützt.
Kundgebung für Aleppo und Frieden in Syrien vor dem Reichstag i
Rund 2000 Menschen nehmen an einer Kundgebung für Frieden in Syrien in Berlin teil. Hintergrund des Protestes vor dem Reichtagsgebäude ist die verzweifelte Lage im syrischen Aleppo. Die von russischem Militär, libanesischen Milizen und der syrischen, regimetreuen Armee eroberten Stadt droht eine humanitäre Katastrophe. Es werden Massaker an der Bevölkerung befürchtet. Neben der Veranstalterin Deana Mrkaja sprachen u.a. auch der syrische Journalist Khalid Alaboud, der ebenfalls syrische Geflüchtete Anas Albasha, Elias Perabo von "Adopt a revolution". Ein syrischer Sänger trat ebenfalls auf. Zum Ende wurde eine Version von John Lennons "Imagine" intoniert.
Protest für Ghouta und Afrin in Berlin
Rund 200 Menschen nehmen an einer Kundgebung und anschließender Demonstration von der russischen Botschaft zur Botschaft der Türkei teil. Unter dem Motto "Save Ghouta & Afrin" protestieren sie für ein Ende der Angriffe auf das syrische Ghouta und das nordsyrisch-kurdische Afrin (Efrin). Unter den Teilnehmern ist neben syrischen Aktivisten und Vertretern von "Adopt a revolution" auch die Parteispitze von Bündnis90/Grünen anwesend. Neben Robert Habeck und Kathrin Göring-Eckhardt nimmt auch Claudia Roth teil. Das Thema Afrin hat auch einige Politiker der Linken angelockt, so hält das Mitglied des Bundestages Christine Buchholz eine Rede, die mehrmals aus der Kundgebung heraus Missfallensbekundungen erhält. Teilnehmer werfen ihr vor, den Hauptalliierten des syrischen Diktators Baschar al-Assad Russlands Präsidenten Wladimir Putin nicht ausreichend zu kritisieren. Ebenfalls spricht der Vorsitzende von Bündnis90/Die Grünen Robert Habeck. Auch syrische Aktivisten kommen zu Wort und berichten über die Situation aus der belagerten Ghouta.
Protest in Berlin gegen beginnende Angriffe auf Idlib in Syrien
Syrische Aktivisten protestieren am 10.09.2018 in Berlin gegen den begonnenden Angriff des syrischen Regimes und seines Verbündeten Russlands auf die letzte, von oppositionellen Kräften gehaltenen Region um Idlib. Berichte von Journalisten und Aktivisten vor Ort sprechen von gezielten Luftangriffen syrischer und russischer Kampfjets und den Abwurf von Faßbomben auch auf zivilie Einrichtungen. Die Teilnehmer fordern ein Ende des Regimes von Baschar al-Assad. Sie machen zudem Russland für indirekte und direkte Kriegsverbrechen gegen die syrische Bevölkerung verantwortlich. Hintergrund ist, dass im Rahmen von Waffenstillstandsabkommen zwischen dem Regime und Rebellen in den letzten Monaten die Rebellen regelmäßig in die Region Idlib abziehen konnten. Ebenso eine Großzahl an Zivilisten. Daher werden bei einem bevorstehenden Angriff hunderttausende Tote befürchtet.
Berlin: "Stoppt endlich den Massenmord in Idlib!"
Mehrere Dutzend syrische Aktivisten und Unterstützer protestieren in Berlin gegen die anhaltenden Bombardierungen der noch von oppositionellen Rebellengruppen gehaltene Region von Idlib durch das syrische Regime von Baschar al-Assad und seines Verbündeten Russlands.Dabei setzt das Regime nach Berichten von Einwohnern seine bereits bekannte Taktik fort, insbesondere zivile Ziele wie Krankenhäuser anzugreifen.Hintergrund sind die anhaltenden Kämpfe um die Provinz Idlib in Syrien, in der bis zu drei Millionen Zivilisten eingeschlossen sind. Gehalten wird die Region zum Teil noch von Aufständischen. Viele Zivilisten wurden zuvor von der syrischen Armee und seiner Verbündeten aus anderen Provinzen nach Idlib vertrieben und sitzen dort nun in der Falle. Russland und dem Regime al-Assads wird vorgeworfen, mit der Bombardierung von Krankenhäusern und anderen zivilen Einrichtungens systematisch einen Feldzug gegen Zivilisten zu führen.
Syrer protestieren in Berlin gegen Anhänger al-Assads
Mehrere Dutzend Syrer nehmen am 01.12.2018 an einer spontanen Kundgebung in Berlin teil, um gegen eine zeitgleich stattfindende Kundgebung von Anhängern des syrischen Diktators Baschar al-Assad zu protestieren. Auf Schildern, in Gesängen und in Sprechchören fordern die Teilnehmer ein freies Syrien und das Ende des Regimes von al-Assad. Sie weisen darauf hin, dass ein Aufbau des kriegszerstörten Syrien mit Assad nicht möglich sei und kritisieren zudem die Unterstützung des Regimes durch Russland und den Iran. Ebenso fordern sie die Freilassung der zehntausenden politischen Gefangenen, die in den syrischen Foltergefängnissen des Regimes um ihr Leben fürchten müssen.
Protest in Berlin zum achten Jahrestages des Aufstandes in Syrie
Mehrere hundert Syrer und Unterstützer demonstrieren am 16.03.2019 in Berlin anlässlich des achten Jahrestages des Beginns des Aufstandes gegen das Regime von Baschar al-Assad. Die Protestierenden treten für ein freies und demokratisches Syrien ein. Sie verurteilen sowohl die Kriegsverbrechen durch das Regime in Damaskus und seiner Verbündeten Iran und Russland, als auch das Wirken radikal-islamischer Milizen wie der Al-Nusrah Front und Daesh.Kurzzeitig kam es vor der Botschaft Russlands, wo eine Zwischenkundgebung abgehalten wird, zu kurzen Rangeleien, als die Polizei es zuließ, dass eine einstellige Zahl von Anhängers al-Assads und des russischen Präsidenten Putin in Sichtweite der Kundgebung diese provozieren lies. Im weiteren Verlauf wurden mindestens vier Personen vorübergehend festgenommen.Hintergrund der Demonstration ist der bewaffnete Kampf zwischen dem Regime und diversen bewaffneten aufständischen Gruppierungen. Das Regime wird dabei militärisch von Russland und dem Iran, sowie von diesem abhängiger Milizen wie der libanesischen Hisbollah unterstützt. Ohne diese Unterstützung hätte sich Diktator Baschar al-Assadschon vor Jahren nicht mehr im Amt halten können. Dem syrischen Regime und seinen Verbündeten konnten diverse Kriegsverbrechen nachgewiesen werden. Darunter Angriffe mit chemischen Waffen, gezieltes Aushungern der Zivilbevölkerung, Angriffe auf Krankenhäuser, sowie Massaker an Zivilisten.Schätzungen zufolge haben rund 800.000 Menschen ihr Leben verloren. Millionen sind auf der Flucht und Zehntausende sitzen in den Foltergefängnissen Assads.
Gedenken an den syrischen Freiheitskämpfer Abdul Baset al-Sarou
Mehrere hundert Menschen versammeln sich am 10.06.2019 in Berlin, um dem zwei Tage zuvor in Kämpfen gegen Truppen des syrischen Regimes gefallenen Abdul Baset al-Sarout zu gedenken. Dieser starb als Kommandeur der Rebellengruppe Dschaisch al-'Izza in einem türkischen Krankenhaus, nachdem er bei Kafr Nabudah schwer verwundet worden war. Die Teilnehmenden fordern in Sprechchören ein Ende des Regimes von Diktator Baschar al-Assad und Freiheit für Syrien.Al-Sarout war eine Ikone der Revolution in Syrien. Der ehemalige Torwart der U20 Fußballnationalmannschaft Syriens wurde im Laufe des seit 2011 andauernden Aufstandes gegen das Regime von Dikator Baschar al-Assad auch als Sänger bekannt.
"Europe sees Syria" erinnert in Berlin an den Krieg in Syrien un
Auf dem Berliner Potsdamer Platz findet eine Kundgebung mit rund 200 Teilnehmern statt. Unter dem Motto "Europe sees Syria" wird an das Leid der Menschen in Syrien erinnert und die Geflüchteten willkommen geheißen. Unter den Teilnehmern sind auch syrische Flüchtlinge, die der deutschen Regierung unter Angela Merkel für die Aufnahme danken. In Reden wurde aber auch die Asylpolitik der Bundesregierung, insbesondere die jüngst beschlossene Verschärfung stark kritisiert.
Dutzende Syrer zogen am "Internationalen Tag der Solidarität mit der syrischen Bevölkerung" mit leeren Transparenten und Schildern, sowie schweigend vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor. Dort fand eine Kundgebung mit einigen kurzen Reden statt. Ein Aktivist begründete die leeren Transparente: "Wir haben keine Worte mehr. Es ist alles gesagt. Jeden Tag sterben mehr als 100 Menschen in Syrien und es geschieht nichts, die Welt schaut nur zu. Wir wissen nicht mehr, was wir sagen sollen. Wir sind verstummt.".