Hunderte bei Street Parade gegen die Regierung von Tayyip Erdoga
Mehrere hundert Menschen nahmen an einer Street Parade durch den Berliner Bezirk Kreuzberg teil um mit Musik und tanzend gegen die türkische AKP-Regierung von Premierminister Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. In der Türkei kommt es seit Wochen zu Protesten Zehntausender, die sich brutaler Polizeigewalt ausgesetzt sehen.
Tausende protestieren in Berlin gegen die Regierung von Tayyip E
Rund 5.000 Menschen verammelten sich in Kreuzberg, um auf einer Demonstration zur türkischen Botschaft in Tiergarten gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP zu protestieren. In Sprechchören und auf Transparenten forderten sie Erdogan zum Rücktritt auf, sowie ein Ende des gewalttätigen und brutalen Vorgehens der türkischen Polizei gegen Demonstranten. Sie skandierten immer wieder "Taksim ist überall, überall ist Widerstand!".
Thousands filling the streets of Berlin to support Turkish oppos
About 5,000 people march through Berlin to protest against the regime of PM Tayyip Erdogan and his AKP. They also chanted "Taksim is everywhere" and "resistance is everywhere". They called for a stop of police brutality in Istanbul and whole Turkey.
Tausende protestieren in Berlin aus Solidarität mit Occupy Gezi
Rund 6.000 Menschen gehen in Kreuzberg auf die Straße, um gegen Polizeibrutalität in Istanbul und die Politik Recep Tayyip Erdogans zu protestieren. In Sprechchören und auf Schildern bezeichnen sie Erdogan und seine Partei AKP als Mörder und fordern den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Der Demonstration findet einen Tag nachdem die Istanbuler Polizei mit massiver Härte gegen Aktivisten vorging, die ein Einkaufszentrum verhindern wollten. Dabei kam es zu Schwerverletzten, auch von bis zu drei Toten halten sich Gerüchte.
Hunderte bekunden ihre Solidarität mit den Demonstranten im Ist
Mehrere hundert Menschen versammelten sich spontan am Kottbusser Tor, um mit einem Demonstrationszug ihre Solidarität mit den von Polizeibrutalität betroffenen Istanbuler Occupy Gezi Aktivisten zu bekunden. In Sprechchören und Transparenten wurde das brutale Vorgehen der türkischen Polizei und der Rücktritt von Ministerpräsident Erdogan gefordert.
Hunderte bekunden ihre Solidarität mit den Demonstranten im Ist
Mehrere hundert Menschen versammelten sich spontan am Kottbusser Tor, um mit einem Demonstrationszug ihre Solidarität mit den von Polizeibrutalität betroffenen Istanbuler Occupy Gezi Aktivisten zu bekunden. In Sprechchören und Transparenten wurde das brutale Vorgehen der türkischen Polizei und der Rücktritt von Ministerpräsident Erdogan gefordert.
Hunderte protestieren in Berlin gegen das gewaltsame Vorgehen de
Rund 500 Menschen versammelten sich am Kreuzberger Kottbusser Tor, um mit einer Kundgebung gegen das gewaltsame Vorgehen der türkischen Polizei am Taksim Platz und Gezi Park und deren versuchte Räumung zu protestieren. Auf einer spontan angemeldete Demonstration zogen die Protestierenden durch Kreuzberg und riefen in Reden und Sprechchören Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seine AKP zum Rücktritt auf.
Hunderte demonstrieren spontan in Berlin-Kreuzberg gegen den tü
Rund 500 Menschen versammelten sich am Kottbusser Tor zu einer Kundgebung und brachen spontan zu einer Demonstration auf, die nach kurzer Zeit von der Polizei gestoppt wurde. Beim Versuch, die Polizeiabsperrung zu durchbrechen kam es zu kleineren Schubsereien. Danach lief der Demonstrationszug unter Polizeibegleitung weiter durch Kreuzberg und endete ohne weitere Zwischenfälle wieder am Kottbusser Tor. Die Teilnehmer riefen in Sprechchören und auf Schildern Tayyip Erdogan und seine Regierungspartei AKP zum Rücktritt auf und machten sie für das brutaler Vorgehen der Polizei in Istanbul in den letzten Tagen verantwortlich.
Hunderte bei Street Parade gegen die Regierung von Tayyip Erdoga
Mehrere hundert Menschen nahmen an einer Street Parade durch den Berliner Bezirk Kreuzberg teil um mit Musik und tanzend gegen die türkische AKP-Regierung von Premierminister Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. In der Türkei kommt es seit Wochen zu Protesten Zehntausender, die sich brutaler Polizeigewalt ausgesetzt sehen.
Alevitische Gemeinde protestiert vor der türkischen Botschaft -
Rund 150 Menschen protestieren vor der türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten gegen die jüngste Polizeibrutalität in türkischen Städten, die mit der Räumung des Gezi Park in Istanbul begann. In Reden warfen die Demonstranten der türkischen AKP-Regierung unter Tayyip Erdogan zudem anti-demokratische Einstellungen und Diskriminierungen von Minderheiten vor.
Hunderte protestieren vor der türkischen Botschaft in Berlin ge
Rund 300 Menschen versammelten sich vor der türkischen Botschaft in Berlin-Tirgarten, um gegen die islamisch geprägte Regierung von Tayyip Erdogan und seiner Partei AKP zu demonstrieren. Die Teilnehmer forderten in Reden und Sprechchören den Rücktritt Erdogans und kritisierten den brutalen Polizeieinsatz auf dem Taksim Platz gegen die Aktivisten von Occupy Gezi Park.
Tausende protestieren im Westen Berlins gegen Erdogan und seine
Rund 3.000 Menschen zogen vom von der Urania über die Tauentzienstraße zum Ernst-Reuter-Platz, um gegen die Regierung von Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seine AKP zu protestieren. Sie erklärten sich solidarisch mit den Demonstranten vom Taksim Platz und der Occupy Gezi Park Bewegung. Erdogan werfen sie mangelndes Demokratieverständnis und die Islamisierung der Türkei vor. Dabei beziehen sie die Protestierenden auf den säkularen Staatsentwurf Atatürks.
Tausende ziehen aus Solidarität mit den Aufständischen vom Tak
Rund 5.000 Menschen ziehen vom Hermannplatz zum Oranienplatz, um gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP zu demonstrieren. In Sprechchören und Redebeiträgen forderten die Demonstranten Erdogan zum sofortigen Rücktritt auf.
Hunderte protestieren in Berlin gegen das gewaltsame Vorgehen de
Rund 500 Menschen versammelten sich am Kreuzberger Kottbusser Tor, um mit einer Kundgebung gegen das gewaltsame Vorgehen der türkischen Polizei am Taksim Platz und Gezi Park und deren versuchte Räumung zu protestieren. Auf einer spontan angemeldete Demonstration zogen die Protestierenden durch Kreuzberg und riefen in Reden und Sprechchören Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seine AKP zum Rücktritt auf.
Hunderte protestieren in Kreuzberg nach dem Tod von Ahmet Atakan
Mehrere hundert Menschen haben sich im Berliner Bezirk Kreuzberg am Kottbusser Tor versammelt, um dem 22-jährigen Ahmet Atakan zu gedenken, der in der türkischen Stadt Hatay von Polizisten getötet wurde. Sie protestierten zudem gegen Polizeigewalt und die Regierung von Tayyip Erdogan. Nach der Kundgebung wollten die Menschen zu einer spontanen Demonstration aufbrechen, die von der Polizei zunächst unterbunden wurde. Erst nach einiger Zeit durften die Protestierenden ihre Demonstration fortsetzen. Es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen.
Hunderte protestieren in Kreuzberg nach dem Tod von Ahmet Atakan
Mehrere hundert Menschen haben sich im Berliner Bezirk Kreuzberg am Kottbusser Tor versammelt, um dem 22-jährigen Ahmet Atakan zu gedenken, der in der türkischen Stadt Hatay von Polizisten getötet wurde. Sie protestierten zudem gegen Polizeigewalt und die Regierung von Tayyip Erdogan. Nach der Kundgebung wollten die Menschen zu einer spontanen Demonstration aufbrechen, die von der Polizei zunächst unterbunden wurde. Erst nach einiger Zeit durften die Protestierenden ihre Demonstration fortsetzen. Es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen.
Hunderte protestieren in Berlin gegen das gewaltsame Vorgehen de
Rund 500 Menschen versammelten sich am Kreuzberger Kottbusser Tor, um mit einer Kundgebung gegen das gewaltsame Vorgehen der türkischen Polizei am Taksim Platz und Gezi Park und deren versuchte Räumung zu protestieren. Auf einer spontan angemeldete Demonstration zogen die Protestierenden durch Kreuzberg und riefen in Reden und Sprechchören Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seine AKP zum Rücktritt auf.
Hunderte protestieren in Kreuzberg nach dem Tod von Ahmet Atakan
Mehrere hundert Menschen haben sich im Berliner Bezirk Kreuzberg am Kottbusser Tor versammelt, um dem 22-jährigen Ahmet Atakan zu gedenken, der in der türkischen Stadt Hatay von Polizisten getötet wurde. Sie protestierten zudem gegen Polizeigewalt und die Regierung von Tayyip Erdogan. Nach der Kundgebung wollten die Menschen zu einer spontanen Demonstration aufbrechen, die von der Polizei zunächst unterbunden wurde. Erst nach einiger Zeit durften die Protestierenden ihre Demonstration fortsetzen. Es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen.
Tausende protestieren im Westen Berlins gegen Erdogan und seine
Rund 3.000 Menschen zogen vom von der Urania über die Tauentzienstraße zum Ernst-Reuter-Platz, um gegen die Regierung von Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seine AKP zu protestieren. Sie erklärten sich solidarisch mit den Demonstranten vom Taksim Platz und der Occupy Gezi Park Bewegung. Erdogan werfen sie mangelndes Demokratieverständnis und die Islamisierung der Türkei vor. Dabei beziehen sie die Protestierenden auf den säkularen Staatsentwurf Atatürks.
Thousands filling the streets of Berlin to support Turkish oppos
About 5,000 people march through Berlin to protest against the regime of PM Tayyip Erdogan and his AKP. They also chanted "Taksim is everywhere" and "resistance is everywhere". They called for a stop of police brutality in Istanbul and whole Turkey.
Türkischer Protest in Berlin gegen das regime von Premierminist
Mehrere Dutzend Menschen haben sich auf dem Schöneberger Winterfeldtplatz versammelt, um unter dem Motto "Berlin is capuling again!" gegen das Regime von Premierminister Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP zu protestieren. Bei dem sit-in gab es neben Reden auch Musik und Gesang.
Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz setzt Protest des Sta
Auf einer Kundgebung an der Weltzeituhr protestierten mehrere Menschen gegen die Regierung des türkischen Premierministers Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP, in dem sie die Aktionsform des Standing Man vom Taksim Platz in Istanbul übernahmen und schweigend, lediglich Zettel mit Twitter-Hashtags haltend, ihre Ablehnung Erdogans und die Wut über die brutalen Polizeieinsätze in türkischen Großstädten zur Niederschlagung der Proteste zum Ausdruck brachten.
Hunderte protestieren in Kreuzberg gegen den türkischen Regieru
Nach Tagen der Polizeigewalt in verschiedenen türkischen Städten halten auch die Proteste in Berlin an. Rund 500 Menschen trafen sich am Kottbusser Tor in Kreuzberg, um gegen den türkischen Regierungschef Erdogan zu protestieren und ihre Solidarität mit den Aufständigen vom Taksim Platz zu bekunden. Die als sit-in abgehaltene Kundgebung war geprägt von friedlicher, ausgelassener Stimmung. Es wurde gesungen und in Sprechchören der Rücktritt von Erdogan und seiner Regierungspartei AKP gefordert.
Tausende protestieren in Berlin aus Solidarität mit Occupy Gezi
Rund 6.000 Menschen gehen in Kreuzberg auf die Straße, um gegen Polizeibrutalität in Istanbul und die Politik Recep Tayyip Erdogans zu protestieren. In Sprechchören und auf Schildern bezeichnen sie Erdogan und seine Partei AKP als Mörder und fordern den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Der Demonstration findet einen Tag nachdem die Istanbuler Polizei mit massiver Härte gegen Aktivisten vorging, die ein Einkaufszentrum verhindern wollten. Dabei kam es zu Schwerverletzten, auch von bis zu drei Toten halten sich Gerüchte.
Tausende protestieren in Berlin gegen die Regierung von Tayyip E
Rund 5.000 Menschen verammelten sich in Kreuzberg, um auf einer Demonstration zur türkischen Botschaft in Tiergarten gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP zu protestieren. In Sprechchören und auf Transparenten forderten sie Erdogan zum Rücktritt auf, sowie ein Ende des gewalttätigen und brutalen Vorgehens der türkischen Polizei gegen Demonstranten. Sie skandierten immer wieder "Taksim ist überall, überall ist Widerstand!".
Hunderte tanzen und singen im strömenden Regen gegen die Regier
Mehrere hundert Menschen versammelten sich am Kreuzberger Oranienplatz im Anschluss an eine Demonstration, em gegen die AKP-Regierung von Recep Tayyip Erdogan anzusingen und zu tanzen. Auch strömender regen konnte die Aktivisten nicht von ihrem Protest abhalten.
Klavierspieler vom Taksim Platz Davide Martello spielt auf dem B
Davide Martello wurde weltbekannt duch sein Klavierspiel auf dem Istanbuler Taksim Platz, wo sein Spiel die erhitzten Gemüter während der Auseinandersetzungen zwischen der türkischen Opposition und Polizeieinheiten abkühlte. Rund 400 Menschen kamen, um ihm zuzuhören.
Hunderte demonstrieren spontan in Berlin-Kreuzberg gegen den tü
Rund 500 Menschen versammelten sich am Kottbusser Tor zu einer Kundgebung und brachen spontan zu einer Demonstration auf, die nach kurzer Zeit von der Polizei gestoppt wurde. Beim Versuch, die Polizeiabsperrung zu durchbrechen kam es zu kleineren Schubsereien. Danach lief der Demonstrationszug unter Polizeibegleitung weiter durch Kreuzberg und endete ohne weitere Zwischenfälle wieder am Kottbusser Tor. Die Teilnehmer riefen in Sprechchören und auf Schildern Tayyip Erdogan und seine Regierungspartei AKP zum Rücktritt auf und machten sie für das brutaler Vorgehen der Polizei in Istanbul in den letzten Tagen verantwortlich.